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Unsere Mustergräber mit Frühlings-, Sommer- und Herbstbepflanzung
"Diese Aufgabe war wirklich schwierig. Wir haben uns viele Gedanken zu dieser Gestaltung gemacht. Toll, dass wir dafür mit einer Goldmedaille belohnt worden sind" sagt Berthold Klumpen, Frankfurt/Bornheim.
Gemeinsam mit fünf Friedhofsgärtnern aus Hessen wurde der Bornheimer beim Wettbewerb "Grabgestaltung und Grabmal" bei der gerade eröffneten Bundesgartenschau in Koblenz (BUGA) mit der begehrten Goldmedaille ausgezeichnet. Der Wettbewerb, an dem die besten Friedhofsgärtner aus ganz Deutschland teilnehmen, gilt unter Fachleuten als besonders schwer.
"In diesem Jahr mussten wir das Grab zum Thema "Spiel mit Farben, Akzenten und Kontrasten" gestalten. Wir haben das mit der Bepflanzung umgesetzt. Das ist auch in der Praxis bei der Beratung unserer Kunden immer ein wichtiges Thema" weiß Klumpen. Die auf dem Grab verwendeten Formschnitt-Eiben gelten zum Beispiel als Symbole des Todes, die immergrünen Bodendecker Zwergmispel und Spindelstrauch sind mit ihrem schönen grünen Laub Sinnbilder des ewigen Lebens und die Stiefmütterchen im Saisonbeet stehen für Bescheidenheit. Aus dieser Pflanzenkombination ergeben sich sehr schöne Kontraste. "Mit der Pflanzenwahl kann man einem Grab sehr gut eine persönliche Note geben" ist die Erfahrung des Fachmannes für die Gestaltung und Pflege von Gräbern. Gemeinsam mit seinen Kollegen hat Berthold Klumpen lange über diese Gestaltung nachgedacht und diskutiert.
"Nicht nur der Wettbewerb an sich ist reizvoll, die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen sorgt für immer neue Impulse und Ideen" berichtet Klumpen. Ende Mai wird er sich wieder mit seinen Kollegen in Koblenz treffen - dann steht mit der Sommerbepflanzung die zweite Runde im dreiteiligen Wettbewerb der Friedhofsgärtner auf dem Programm. 80 Friedhofsgärtner aus Deutschland und Österreich treffen sich dann wieder an Rhein und Mosel, um die insgesamt 115 Gräber in sommerlichem Glanz erstrahlen zu lassen.
(Presseinformation des Bundes deutscher Friedhofsgärtner, Bonn / 20. April 2011)
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Mit einer Silbermedaille schlossen die hessischen Friedhofsgärtner die Sommerbepflanzung beim Wettbewerb "Grabgestaltung und Denkmal" bei der Bundesgartenschau in Koblenz (BUGA) ab. "Sicher hätten sie gern wie bei der Frühlingsbepflanzung wieder eine Goldmedaille gehabt, doch der Wettbewerb ist in diesem Jahr knallhart" weiß Berthold Klumpen, Frankfurt.
Gemeinsam mit fünf Kolleginnen und Kollegen aus Hessen zeichnet er für das zweistellige Wahlgrab verantwortlich. "Die extreme Hitze und Trockenheit sorgte nicht nur auf den Gräbern unserer Auftraggeber für ungewöhnlich viel Arbeit im Frühjahr, auch im Wettbewerb mussten viele Gräber wegen des Wetters Federn lassen", berichtet der Frankfurter.
Neben den Medaillen, die natürlich Ziel des Wettbewerbes sind, zählt für Klumpen und seine Kollegen aber auch das Gemeinschaftserlebnis. "Ein Grab im Wettbewerb zu präsentieren, bedeutet nicht nur, es an Ort und Stelle zu pflanzen, viel wichtiger ist die Planung der gesamten Aktion", sagt der erfahrene Aussteller. Gemeinsam mit seinen Kollegen entwarf Berthold Klumpen die farbenfrohen Beete aus Edellieschen, die die Sommerbepflanzung auf dem Grab bilden. "Starke Farben und bunte Beete liegen in diesem Jahr auch auf den Friedhöfen voll im Trend", berichtet der Fachmann für die Gestaltung und Pflege von Gräbern. "Diese Beete sehen gut aus, sie halten den ganzen Sommer über und haben eine Vielfalt, die ein wenig die Buntheit des Lebens spiegelt", erklärt Klumpen die Beliebtheit dieser Beete.
Mit der Herbstbewertung Ende August steht noch die dritte und letzte Runde im Wettbewerb aus. Bereits jetzt plant das Sextett aus Hessen die Bepflanzung. "Doch bis dahin steht unter anderem noch die Urlaubszeit ins Haus. In dieser Zeit übernehmen wir für viele unserer Kunden das Gießen und Pflegen der Gräber - deshalb bedeutet der Sommer für uns immer viel Arbeit", sagt der Frankfurter.
Wenn die besonders arbeitsreiche Sommerzeit abgeschlossen ist, steht die nächste Reise nach Koblenz an. Und bei der wollen Berthold Klumpen und seine Kollegen natürlich noch einmal erfolgreich im Konzert der besten Friedhofsgärtner mitmischen.
(Presseinformation des Bundes deutscher Friedhofsgärtner, Bonn / 29. Juni 2011)
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Berthold Klumpen aus Frankfurt-Bornheim ist zufrieden: "Gold im Frühjahr, Silber im Sommer und jetzt zum Abschluss der Bundesgartenschau noch einmal Silber, das ist ganz in Ordnung", meint der Fachmann für die Gestaltung und Pflege von Gräbern.
Gemeinsam mit fünf Kollegen aus Hessen hat er die Herbstbepflanzung des soeben ausgezeichneten Wahlgrabes gestaltet. Der Wettbewerb der Friedhofsgärtner gilt als einer der schwersten auf der Gartenschau. "Hier treffen sich die Besten aus Deutschland und Österreich - gerade das reizt uns als Team, immer wieder mitzumachen und sich der Aufgabe zu stellen", sagt der kundige Aussteller Klumpen. "Im Wettbewerb geht es aber nicht nur um Medaillen und Preise. Hier werden auch Trends und Moden aufgezeigt, die sich schnell auf den Gräbern in der Praxis finden", weiß der Bornheimer.
Den Trend für den Herbst hat er mit seinen Kollegen auf dem Schaugrab aufgenommen: Mehr und mehr werden Alpenveilchen gepflanzt, die das launische Wetter gut vertragen. Vor allem die kleinblumigen Sorten sind es, die auf den herbstlichen Gräbern eine gute Figur machen. Und wie das Beispiel aus Hessen beweist, leuchten die schönen Farben der Blüten im Herbst ganz besonders. Noch bis zum 16. Oktober, dem letzten Tag der BUGA, sind die Gräber im Festungspark zu sehen.
Für Berthold Klumpen steht jetzt die Herbstpflanzung auf den Gräbern in Frankfurt an, wo er gleich die neusten Trends der BUGA umsetzt. So kombiniert der Friedhofsgärtner für die bevorstehende kalte Jahreszeit "winterharte und frostfreie Alpenveilchen in rosa, rot, weiß und pink mit ausgesuchten lang blühenden Heidepflanzen, winterharten Stauden und Gehölzen, die alle wunderschöne Blattfarben haben, wie Purpurglöckchen, Chrysanthemen, Schmuckgräser, Christrosen sowie die rot-grüne Rebhuhnbeere." Schließlich zeigen sich die leuchtenden Farben der Alpenveilchen im milden Licht des Herbstes so besonders gut.
(Presseinformation des Bundes deutscher Friedhofsgärtner, Bonn / 19. September 2011)
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