Direkter Draht zu uns. Jetzt auch via:
Stellenangebot!
Wir suchen ab sofort eine(n)
Sie lieben Blumen und Pflanzen und möchten Ihr Talent zum Blühen bringen?
Dann bewerben Sie sich bei Gärtnerei Klumpen. Profis und Quereinsteiger, als familiengeführte
Gärtnerei freuen wir uns vor allem auf engagierte Menschen, die mitmachen, mitdenken und mit uns
wachsen.
Zu den Stellenangeboten
Unsere Mustergräber mit Frühlings-, Sommer- und Herbstbepflanzung
"Das ist ein Einstieg nach Maß" freut sich Berthold Klumpen. Gemeinsam mit drei Friedhofsgärtnern aus Hessen wurde der Frankfurter beim Wettbewerb "Grabgestaltung und Denkmal" bei der gerade eröffneten Bundesgartenschau in Schwerin (BUGA) mit je einer Silber- und Bronzemedaille ausgezeichnet.
"Nach dem großen Erfolg bei der BUGA in Gera vor zwei Jahren standen wir schon ein bisschen unter Druck, weil wir die Leistungen bestätigen wollten. Der Wettbewerb ist nicht einfacher geworden, meine Kollegen haben sich noch einmal kräftig gesteigert" beschreibt der Friedhofsgärtnermeister seine Eindrücke aus den Tagen in Schwerin.
70 Friedhofsgärtner aus ganz Deutschland haben in Schwerin 76 Gräber gestaltet, das Niveau der Arbeiten ist sehr hoch. Berthold Klumpen und seine Kollegen übernahmen dazu die schwierige Aufgabe, ein Wettbewerbsgrab praktisch aus dem Stand zu gestalten.
"Ein Aussteller musste wegen Krankheit kurzfristig absagen. Wir haben dann das Urnengrab zusätzlich übernommen und dafür eine Bronzemedaille bekommen" beschreibt Klumpen die besondere Aktion. "Normalerweise plant man die Gestaltung eines Ausstellungsgrabes über mehrere Monate" erklärt er die Besonderheiten des Wettbewerbes der Friedhofsgärtner.
"Anfang Juni werden wir wieder nach Schwerin fahren und uns um die Sommerbepflanzung auf den Wettbewerbsgräbern kümmern. Wer die gekonnte Arbeit der Hessen im hohen Norden sehen möchte, kann die BUGA Schwerin bis zum 11. Oktober 09 besuchen.
(Presseinformation des Bundes deutscher Friedhofsgärtner, Bonn / 26. April 2009)
[Seitenanfang] | [Grabgestaltung]
Mit zwei Silbermedaillen kehrte jetzt Berthold Klumpen vom Wettbewerb "Grabgestaltung und Denkmal" der Friedhofsgärtner bei der BUGA, Schwerin zurück. Gemeinsam mit sechs hessischen Kollegen bepflanzte er ein einstelliges Wahlgrab und ein Urnengrab.
"Für das Urnengrab, haben wir für die Sommerbepflanzung jetzt nach der Bronzemedaille im Frühjahr sogar eine Silbermedaille bekommen. Das freut mich besonders, weil es im harten Wettbewerb nicht einfach ist" berichtet der Frankfurter.
"Gemeinsam macht das Ausstellen aus meiner Sicht mehr Spaß - jeder bringt Spezialitäten aus seinem Betrieb mit und dann kann man sehr gut die bunten Beete gestalten, die wir dieses Mal für beide Gräber gewählt haben", sagt der Friedhofsgärtner. "Die Beete haben etwas Verspieltes und Leichtes, das kommt auch in der Praxis sehr gut an" weiß Klumpen.
Ende August wird er mit seinen Kollegen wieder nach Schwerin reisen und zur Herbstbepflanzung zum dritten und letzen Teil des Wettbewerbes antreten.
Mit dem Sommer kehrt in Frankfurt allerdings nicht die Ruhe ein - jetzt geht es darum, die Gräber der Kunden zu gießen und zu pflegen. "Wer jetzt ohne Sorge verreisen will, kann uns das Gießen und Pflegen seines Grabes für die Urlaubszeit überlassen. Gerade die kurzzeitige Grabpflege ist eine der Dienstleistungen, die bei uns immer mehr gefragt werden" ist die Erfahrung des Friedhofsgärtners.
"Außerdem laufen die Planungen für die Herbstbepflanzung bereits jetzt - lassen Sie sich einfach mal überraschen" sagt der Frankfurter.
(Presseinformation des Bundes deutscher Friedhofsgärtner, Bonn / 30. Juni 2009)
[Seitenanfang] | [Grabgestaltung].
"Das ist ein versöhnlicher Abschluss" freut sich Berthold Klumpen. Für die beiden gemeinsam mit sechs hessischen Kollegen bepflanzten Wettbewerbsgräber wurde der Friedhofsgärtner beim Finale des Wettbewerbes "Grabgestaltung und Denkmal" bei der BUGA mit zwei Silbermedaillen ausgezeichnet. "Der Wettbewerb ist in diesem Jahr besonders hart, natürlich hätte ich auch gern eine Goldmedaille gehabt" sagt der Spezialist für das Gestalten und Pflegen von Gräbern.
Für die Herbstbepflanzung verwendeten die Hessen auf dem einstelligen Wahlgrab einen farbenfrohen Mix aus bunt leuchtenden Alpenveilchen, Blauschwingel-Gras (Festuca) und graulaubigem "Stacheldraht". Auf dem Urnengrab wirkt diese Kombination wegen der anderen Farben und der Ergänzung von Chrysanthemen, Herbstastern und Enzian gleich ganz anders. In der Praxis sind Alpenveilchen als Herbstbepflanzung auf den Gräbern mittlerweile sehr beliebt. "Vor Jahren war der Herbst noch die Zeit der gedeckten Farben, jetzt dürfen sie gern etwas intensiver sein" ist die Erfahrung von Berthold Klumpen. Mit seinem Wettbewerbsgrab setzt er diesen Trend gekonnt um.
Wer noch mehr zu Trends und Tendenzen bei der Grabbepflanzung wissen möchte, sollte am 20. September beim "Tag des Friedhofs" vorbeischauen. Da stellen die Friedhofsgärtner ihre Kreativität vor. Bis zum 11. Oktober, dem letzten Tag der großen Gartenschau, sind die insgesamt 77 Mustergräber noch auf der BUGA in Schwerin zu sehen. Bei den Friedhofsgärtnern kehrt jetzt aber nicht die große Ruhe ein: Der "Tag des Friedhofs" und die Herbstbepflanzung stehen auf dem Programm. Natürlich denke ich auch schon über die nächste BUGA nach. Die findet 2011 in Koblenz statt. Es reizt mich schon sehr, wieder dabei zu sein und mich mit den Kollegen aus ganz Deutschland zu messen - auch wenn die Messlatte in jedem Jahr noch ein Stück höher gelegt wird" sagt Berthold Klumpen.
(Presseinformation des Bundes deutscher Friedhofsgärtner, Bonn / 15. September 2009)
[Seitenanfang] | [Grabgestaltung]